Mein Mann ist auch am stöhnen. Er ist zwar kein Verkäufer, aber sie arbeiten viel in Supermärkten. Sie machen die ganzen SChaltanlagen für die Kühlräume und so. Viele Arbeiten können sie aber nur machen, wenn kein Kundenbetrieb ist, was bei den heutigen Öffnungszeiten dann Nachtarbeit bzw. Sonntagsabrbeit bedeutet. Das ist auch nicht gerade so prickelnd.
Tscha, was soll ich sagen: ich hab nen neuen Job ab 15. Juli. Ich freu mich ja so. Und so, wie ich es verstanden habe, gibbet dort kein Sa. und So.
Und wie es der "Zufall" so will: prompt kam letzte Woche, kurz vor der Zusage von dem anderen Betrieb, mein Chef an und will mich ab Juli für mehr Stunden einplanen. Erst tut sich jahrelang nix, und dann reißen sie sich um einen.... tztztz
*lach* Ja, dankeschön, das hoffe ich mit Euch. Es könnte ruhig so weitergehen.
Nun bin ich aber doch am Überlegen, ob ich meinen Minijob als Minijob, also mit 9 Stunden/Woche, behalten soll. Zumindest so lange, bis ich finanzell bissl besser dastehe. Evtl. wenigstens bis Ende des Jahres. Allerdings würde genau das bedeuten, dass ich Mo-Fr im Hauptjob wäre und dann nur samstags im Minijob arbeiten könnte. Und das dann für 9 Stunden eben. Geldmäßig ist das schon eine verführerische Überlegung. Andererseits eben die Kids. Im Moment kennen sie es ja, dass sie mich für mehr Zeit zuhause haben, dann würde es umgekehrt sein. Na, mal sehen, ich muss das mit meinem Ex mal bequatschen, denn dessen Hilfe wäre dann sehr wichtig. Hab auch ne Freundin, die meine Kinder bissl mit hüten würde.
Na, da hoff ich, dass deu den für dich richtigen Weg findest. Raten kann man dir schlecht was, da du dich ja selbst dabei wohlfühlen musst. Schön ist es ja aber, das es sich alles nach vorne entwickelt, es kann also nur besser werden.