Ich würde es nicht machen!
Zum einen, weil er sich garantiert verändert wird, und zum anderen riskierste nicht nur das, sondern auch Eifersucht.
Bei uns war es so, dass Emily ja einen Bruder hatte. Den haben wir gleich mitadoptiert. Damals hatten wir nur Tobi, unser Lucky war im Sommer 2006 spurlos verschwunden. So, also die beiden kleinen und unser Großer, das ging, weil Tobi eh ein Einzelgänger und sehr viel Rausgeher ist. Also war es ihm wohl wurscht.
Dann hatten wir im Mai letzten Jahres den Hund geholt. Die Katzen waren zuerst bissl schockiert, weil er der Kater ja bissl aus der Art schlug *lol*. Aber Leo (Emilys Bruder) hatte sich nicht so sehr mit ihm anfreunden können.
Dann, als Emily ihre ersten Babies hatte, war er immer seltener zuhause, kam dann nur noch alle paar Tage mal heim. Irgendwann stellten wir fest, dass er sich ein neues Zuhause gesucht hatte: direkt gegenüber von uns.
Komischerweise haben die aber auch noch ne Katze, wie wir inzwischen wissen, die darf aber nicht raus, Leo (heißt jetzt Luke) schon und sie haben auch nen Hund, allerdings paar Nummern größer als Sammy (unser Hund). Naja, das zeigt, was für eigene Köpfe die Katzen haben. WIchtig ist, dass es ihm gut geht. Und wenn er zu uns nimmer rein will, kann man ihn auch nicht mit Gewalt halten.
Gestern hatten wir die Katzenbabies mal für ne längere Zeit aus ihrer Brutkiste rausgelassen. Das war ein Bild für Götter. Diese O-Beine und wie sie ab und zu noch umkippen. Dann die ersten Spielversuche. Aber auch schon die ersten Versuche, die Tapete zu erklimmen. Davor graut mir am meisten, wenn sie älter werden. Die ersten beiden haben in Laura's Zimmer ziemlich viel kaputt gemacht